Zwischenbericht aus der Klinik
Wir sind glücklich und dankbar für die Unterstützung bei diesen Vorhaben. Unsere größte Sorge war das Fehlen einer Mauer, die in dieser Zeit der Unsicherheit mehr als notwendig für die Sicherheit der Beschäftigten im Gesundheitszentrum und der Patienten ist. Dank der Hilfe des Ehepaars Ott aus Deutschland können wir diese nun bauen.
Das Foto zeigt die Menschen, die in Manni arbeiten werden. Im Moment machen sie eine Fortbildung in Fada – dort ist auch das Foto entstanden.
Wir denken auch an die Realisierung der Pädiatrie, der Augenheilkunde und an einen Operationssaal in der Zukunft. Weil wir die gesamte Versorgung in diesem Gesundheitszentrum haben wollen. Ich danke Ihnen, dass Sie uns immer begleitet haben, damit dieser Traum eines Tages zum Glück aller Wirklichkeit wird. Der Name des Gesundheitszentrums lautet Else Figge, er wurde uns von Frau Ott gegeben. In diesem Sinne sind wir gerade von einer Nord-Süd-Kooperation mit deutschen Ärzten zurückgekehrt, die für spezifische Interventionen kommen können. Der Monsignore hat einen Priester, der Medizin studiert, zur Ernennung in das medizinische Zentrum geschickt. Ich danke Ihnen für das, was Sie für uns tun. Wir sind uns dessen bewusst und schätzen Ihr uneingeschränktes Engagement für uns. Gott segne Sie.
In Geschwisterlichkeit,
Abbé Jacob Lompo, Diözesenökonom